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- Kategorie: Jugendfeuerwehr
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Bericht zum Dienst vom 30.01.2015
Brennen und Löschen stand heute auf dem Dienstplan. Ziel der Einheit war, den jungen Kameraden/innen anhand einfach aufbereiteter Grafiken, Bilder und Modelle zu zeigen, welche Voraussetzungen für Feuer gegeben sein müssen und wie man ein Feuer am effektivsten und mit welchen Mitteln löschen kann.
Mittels einer Powerpoint-Präsentation wurden, insbesondere für unsere neuen Kameraden, die Grundkenntnisse wie Branddreieck, Verbrennungsvorgang, Zündquellen, Brandklassen, Flamm- und Brennpunkt sowie Löschmittel und deren Einsatzpektrum vermittelt. Für diejenigen Kameraden/innen die schon länger in der Feuerwehr dabei sind, war dies eine durchaus willkommene Wiederholung bzw. Auffrischung ihrer Kenntnisse.
Der theoretischen Vorbehandlung folgte dann ein, für die Kinder/Jugendlichen, sehr interessanter und spannender praktischer Teil. Es wurde gezeigt, dass auch so unscheinbare Materialien wie Mehl/Paprika unter gewissen Bedingungen brennen. Dass nicht jede Flamme unter einem Glas erlischt und es sogar Materialien gibt, die unter Wasser weiterbrennen. Außerdem staunten die Kinder, als ein mit Benzin getränkter Wattebausch, in einer Entfernung von ca. 1 Meter zu einer Zündquelle, zu brennen begann. Natürlich durfte der Klassiker, der Fettbrand - Fettexplosion, nicht fehlen.
Anhand der zehn Experimente bzw. praktischen Demonstrationen wurde den Jugendlichen gezeigt, wie schwierig die Arbeit für die Feuerwehr ist. Und wie wichtig es ist, über die verschiedenen Materialien Bescheid zu wissen. Es lohnt sich also im Physik- und Chemieunterricht aufzupassen.
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